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Frauen im Bezirk sichtbar machen

Betty Katz, Maria Rimkus, Hildegard Hamm-Brücher, Nora Schimming, Anna Muthesius, Clara Immerwahr, Elise Taube, Emma Klara Döltz, Elisabeth Schmitz, Dora Diamant, Helga Cazas, Lilly Wust, Eleanor Lansing Dulles oder Hilde Weström – dies sind nur einige der vielen Frauen, die in Steglitz-Zehlendorf ihre Spuren hinterlassen haben.
Zu allen Zeiten gab es starke Frauen, die sich trotz enormer Widerstände auf unterschiedlichen Ebenen für eine freiheitliche Gesellschaft engagiert haben. Wir Freie Demokraten (FDP) setzen uns dafür ein, dass das vielfältige, persönliche Engagement von Frauen in unserem Bezirk noch sichtbarer wird: als Zeichen der Anerkennung und des Respekts für die Leistungen dieser Frauen, die bis ins Jahr 2025 in der Öffentlichkeit – anders als viele ihrer männlichen Mitstreiter – wenig Berücksichtigung gefunden haben. In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Dies muss auch für die Erinnerungskultur gelten. Gerade sie sensibilisiert, regt zum Nachdenken an und kann den Wert der Gleichberechtigung anhand persönlicher Schicksale im Alltag direkt vermitteln.

Dieser Kommentar unserer kulturpolitischen Sprecherin Katharina Concu erschien zuerst in der Gazette Zehlendorf (Ausgabe März 2025).

Initiativen der FDP-Fraktion zur Erinnerung an Steglitz-Zehlendorfer Frauen:

Erinnerung an Hildegard Hamm-Brücher

Erinnerung an Betty Katz

Erinnerung an Nora Schimming

Erinnerung an Anna Muthesius

Erinnerung an Elise Taube

Erinnerung an Maria Rimkus

Erinnerung an Hilde Weström

Erinnerung an Emma Klara Döltz, Elisabeth Schmitz, Dora Diamant, Helga Cazas und Lilly Wust