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Fast fünf Jahrzehnte lang prägte die Präsenz der US-amerikanischen Soldaten den Alltag der Steglitzer und Zehlendorfer. Ob Supermarkt, Kinos oder Tankstellen – so einiges Amerikanisches gab es im Südwesten zu entdecken.
Nach der Wiedervereinigung verabschiedeten sich die Amerikaner gemeinsam mit Briten und Franzosen im Herbst 1994 mit einer ergreifenden Feier von den Berlinerinnen und Berlinern. In Anlehnung an diese Truppenabzugsfeier wünscht sich die FDP-Fraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf im kommenden Jahr – also genau zum 30. Jubiläum des Truppenabzugs – eine würdige Veranstaltung zur deutsch-amerikanischen Freundschaft im Südwesten der Stadt.
„Obwohl viele Bürgerinnen und Bürger Steglitz-Zehlendorfs die US-Schutzmacht und den Truppenabzug vor knapp 30 Jahren noch gut in Erinnerung haben, findet diese Erinnerung an die deutsch-amerikanische Freundschaft im heutigen Alltag im Bezirk kaum Raum“, beklagt die kulturpolitische Sprecherin der Freien Demokraten Katharina Concu. Seit 2010 findet kein Deutsch-Amerikanisches Volksfest mehr im Bezirk statt und seit 2019 fand es in Berlin überhaupt nicht mehr statt. „Auch vor dem Hintergrund, dass das Alliiertenmuseum den Bezirk verlassen soll, ist es notwendig, dass Steglitz-Zehlendorf die langjährige Präsenz der Amerikaner wieder mehr in den Fokus rückt und so auch weiterhin seine Dankbarkeit ausdrückt“, sagt Concu, die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Kultur in der BVV Steglitz-Zehlendorf ist. Denn so haben die Berlinerinnen und Berliner gerade den Westalliierten ihre Freiheit zu verdanken.
Das Jubiläum des Truppenabzugs vor knapp 30 Jahren sei nun ein passender Anlass daran zu erinnern. In Zusammenarbeit mit dem Alliiertenmuseum, der amerikanischen Botschaft, dem John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der FU sowie weiteren Interessengruppen im Bezirk könnte das Amt eine Veranstaltung zur deutsch-amerikanischen Freundschaft für 2024 organisieren, zeigt sich Concu überzeugt. Auch böte es sich an, bei der Steglitzer Woche im kommenden Jahr einen Schwerpunkt auf die deutsch-amerikanische Freundschaft zu legen.
Die BVV berät in der Sitzung am 13.12.23 abschließend über den Antrag.
„Obwohl viele Bürgerinnen und Bürger Steglitz-Zehlendorfs die US-Schutzmacht und den Truppenabzug vor knapp 30 Jahren noch gut in Erinnerung haben, findet diese Erinnerung an die deutsch-amerikanische Freundschaft im heutigen Alltag im Bezirk kaum Raum“, beklagt die kulturpolitische Sprecherin der Freien Demokraten Katharina Concu. Seit 2010 findet kein Deutsch-Amerikanisches Volksfest mehr im Bezirk statt und seit 2019 fand es in Berlin überhaupt nicht mehr statt. „Auch vor dem Hintergrund, dass das Alliiertenmuseum den Bezirk verlassen soll, ist es notwendig, dass Steglitz-Zehlendorf die langjährige Präsenz der Amerikaner wieder mehr in den Fokus rückt und so auch weiterhin seine Dankbarkeit ausdrückt“, sagt Concu, die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Kultur in der BVV Steglitz-Zehlendorf ist. Denn so haben die Berlinerinnen und Berliner gerade den Westalliierten ihre Freiheit zu verdanken.
Das Jubiläum des Truppenabzugs vor knapp 30 Jahren sei nun ein passender Anlass daran zu erinnern. In Zusammenarbeit mit dem Alliiertenmuseum, der amerikanischen Botschaft, dem John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der FU sowie weiteren Interessengruppen im Bezirk könnte das Amt eine Veranstaltung zur deutsch-amerikanischen Freundschaft für 2024 organisieren, zeigt sich Concu überzeugt. Auch böte es sich an, bei der Steglitzer Woche im kommenden Jahr einen Schwerpunkt auf die deutsch-amerikanische Freundschaft zu legen.
Die BVV berät in der Sitzung am 13.12.23 abschließend über den Antrag.
